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Unser Ansatz

Die Art und Weise, wie Gewaltfreie Kommunikation vermittelt wird, ist so individuell wie die Personen, die sie lehren.
Hier erfährst du, was unseren Ansatz charakterisiert.

Seminarteilnehmende tauschen sich in Zweiergruppen aus während einer Praxisübung.
Seminarteilnehmende sitzen im Kreis und unterhalten sich während einer Übung zu zweit.

Unsere Methodik

An erster Stelle steht für uns die Anwendbarkeit im Alltag. Uns ist wichtig, dass das Gelernte nicht nur schön klingende Theorie bleibt, sondern auch wirklich von dir umgesetzt werden kann. Das heisst konkret: Viele Beispiele aus unserem Leben, praktische Übungen anhand eurer realen Fälle und genügend Raum für Fragen und Diskussionen.

Unser Ziel ist es, dir einen Zugang zu bieten, durch den du die Gewaltfreie Kommunikation auf deine persönliche Weise anwenden und in deinen natürlichen Sprachgebrauch einfliessen lassen kannst.

 

Die 4 Säulen unserer GFK-Praxis

Im Laufe der Jahre konnten wir die Gewaltfreie Kommunikation in den unterschiedlichsten Bereichen unseres Lebens integrieren, vertiefen und mit anderen Ansätzen abgleichen. Dadurch haben sich vor allem 4 Säulen herausgestellt, die unsere spezifische Art, wie wir die GFK leben und lehren, charakterisieren. Diese sind: 

 

1. Im Arbeitskontext erprobt & angewandt

Wir haben die Gewaltfreie Kommunikation früh auch im Arbeitskontext kennengelernt und erfahren, was sie darin bewirken kann. Direkt nach seinem Studium arbeitete Dominik beim Berliner Startup soulbottles, einem Social Business mit einer Unternehmenskultur basierend auf Gewaltfreier Kommunikation und Vorreiter in diesem Bereich. Mittlerweile blicken wir auf eine langjährige Erfahrung mit der Anwendung und Implementierung der GFK in diversen Organisationen zurück, was uns ermöglicht, einen Zugang zu lehren, der auch abseits von Seminarkontexten in unterschiedlichen Branchen anwendbar ist.

 

2. In der Beziehung vertieft

Wir haben vor vielen Jahren die Gewaltfreie Kommunikation in unsere Beziehung gebracht und können deshalb aus langjähriger Erfahrung teilen, was die Benefits davon sind, wie sie sich in den Alltag integrieren lässt und wo mögliche Hürden liegen. Insbesondere hat es uns tausende von Stunden an GFK-Praxis in den unterschiedlichsten Situationen ermöglicht.

 

3. Durch langjährige Meditationspraxis geprägt

Schon früh in unserem Leben hatten wir das Glück, Menschen zu begegnen, die uns mit Meditation, der Schulung unseres Geistes vertraut gemacht haben. Seither bildet die Meditationspraxis das Fundament unseres Seins und Tuns und ist der Grundpfeiler unserer Philosophie. Sie prägt auch massgeblich unsere Herangehensweise an die Gewaltfreie Kommunikation – sowohl in der Anwendung als auch in der Vermittlung.  Ohne dass du es uns mit Meditation gleichzutun brauchst, ermöglicht uns dieser Zugang und Fokus auf innere Prozesse einen erweiterten Horizont beim Unterrichten.

 

4. Über die Sprache hinaus

Obwohl wir natürlich auch die verschiedenen Kniffe und Tricks rund um die Wortwahl lehren, verstehen wir die Gewaltfreie Kommunikation vor allem als Haltung. Es geht uns also weniger darum, Sätze nach einem bestimmten Schema zu formulieren, sondern eine gewaltfreie Haltung in unseren natürlichen Sprachgebrauch zu integrieren. 

 

Und deshalb der Name «redenistsilber»?

Genau! Manchmal braucht es wenig Worte, um viel zu sagen. Wie und mit welcher Absicht oder Haltung etwas gesagt wird, ist wichtiger als was gesagt wird. Die gewählten Worte sind in der Kommunikation sehr wichtig. Noch viel wichtiger ist, ob wir eine wirkliche Verbindung zu unserem Gegenüber aufnehmen können. Und das kann man ebenso lernen und vertiefen.

 

Ein Ansatz bleibt so lange leere Theorie, bis er mit Praxis gefüllt wird! Gerne zeigen wir dir, welche Möglichkeiten es gibt.

Teilnehmende tauschen sich über ihre Erfahrungen während einer Praxisübung aus.