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Wir stellen uns vor

Wir leben und lieben die Gewaltfreie Kommunikation.
Gerne darfst du mehr über die Menschen erfahren, mit denen du dich vielleicht schon bald in das Abenteuer GFK stürzt.

Ich bin Dominik.

Dominik sitzt in Meditationshaltung auf dem Boden und schaut nach oben in die Kamera.

Ich habe Betriebswirtschaft und anschliessend Unternehmensführung an der Universität St. Gallen studiert. Schon früh durfte ich Erfahrungen in verschiedenen Branchen sammeln. Neben der Startup-Szene Berlins, gehören die Reisebranche, öffentliche Betriebe, Versicherungsbranche und später meine grosse Passion, die Arbeit in einer Kung Fu Schule zu einigen meiner spannenden und mit der richtigen Perspektive, als nachträglich spannend interpretierten Stationen.

Dabei habe ich mich öfter gefragt, wie Leute so zusammenarbeiten können.

Ich sah viel Konkurrenzdenken, mässige Motivation und schliesslich litt darunter in meiner Wahrnehmung auch die Effizienz.

Dann begann mein Werdegang beim Berliner Startup soulbottles – eine Firma wie keine andere. Ohne klassische Hierarchie und alle in Gewaltfreier Kommunikation ausgebildet, durfte ich rund um die Uhr GFK lernen und lehren. Wir wurden oft für Vorträge und Workshops eingeladen.

Privat besuchte ich schon früh verschiedene Kommunikationsseminare in den Bereichen Coachingsituationen, Psychologie in der Wirtschaft und Gewaltfreie Kommunikation. Daneben praktiziere ich seit meiner Jugend intensiv Shaolin Kung Fu und meditiere. Dies ermöglicht meiner Haltung und meinem Tun die nötige Tiefe. Seit 2017 arbeite ich im Shaolin Chan Tempel Schweiz als Instruktor und bin verantwortlich für die Ressorts Firmenkunden und Daueraufenthalter.

Heute lebe ich viele glückliche Lebens- und Freundschaftsbeziehungen, unter anderem dank der Gewaltfreien Kommunikation. Es war und ist immer wieder auch Arbeit an sich selbst … und macht das Leben zu einem wunderschönen Fluss…

Und deshalb möchte ich mehr Menschen ermöglichen, mit ihren Mitmenschen im beruflichen und privaten Kontext in echte Verbindung, von Mensch zu Mensch, zu treten.

Dominik steht an der Sonne vor einer Hauswand und schaut lachend in die Kamera.

Wo finde ich einen Menschen,
der die Worte zu vergessen weiss,
so dass ich einige Worte mit ihm wechseln könnte?

Zhuangzi

Ich bin Helen.

Helen Galliker schaut lachend nach rechts.

Früher war kommunizieren so gar nicht meins. Ich war sehr schüchtern. Mir fiel es schwer, überhaupt mit Leuten zu reden, geschweige denn zu sagen (oder auch nur wissen), was ich möchte. Nie hätte ich mir ausgemalt, dass ich mich einmal so intensiv mit diesem Thema beschäftigen und sogar selbst unterrichten würde.

Wahrscheinlich war das auch ein Grund, warum mich die Gewaltfreie Kommunikation schnell faszinierte. Schließlich wusste ich, dass ich unbedingt etwas ändern möchte. Die Theorie dahinter klang für mich grundsätzlich recht simpel und einleuchtend, umso mehr fragte ich mich, warum ich und so viele andere Menschen in meinem Umfeld denn genau nicht so kommunizierten? Bei meinen ersten GFK-Seminaren erlebte ich dann einen Vorgeschmack davon, was alles möglich wäre – und da wollte ich hin.

Die Gewaltfreie Kommunikation hat mir geholfen zu erkennen, dass wir alle, wenn wir einmal unsere vordergründigen Präferenzen und Eigenheiten beiseite lassen, im Grunde gar nicht soo verschieden sind. Wir kennen alle die gleichen Bedürfnisse, die unser Handeln motivieren. Das hat dazu beigetragen, dass ich mich selbst weniger verurteilte und meinen Schwächen und Ängsten – wie auch jenen anderer Menschen – gelassener begegnen konnte.

Heute hat die Gewaltfreie Kommunikation insbesondere in Verbindung mit der intensiven Meditationspraxis einen hohen Stellenwert in meinem Leben. Dabei ist es mir wichtig, die GFK als pragmatischen Ansatz für den Alltag zu vermitteln. Ich selbst habe Gamedesign studiert und mich früh auf die Schnittstelle von Kommunikation, Psychologie und Wissenschaft spezialisiert. Dabei und bei anderen Projekten (Startup Aufbau in Berlin, Veranstaltungen von Events) durfte ich die GFK in verschiedensten Kontexten auf ihre Alltagstauglichkeit erproben und verfeinern.

Für mich ist Gewaltfreie Kommunikation eine Haltung, mit der wir uns selbst, anderen und dem Leben begegnen, die unser Sein grundsätzlich verändern kann. Gleichzeitig bietet sie Tools, durch die schon mit kleinen Interventionen viel bewirkt werden kann. Und darin liegt auch mein Antrieb, sie mehr Menschen zugänglich zu machen.

Helen Galliker sitzt mit überkreuzten Beinen auf einem Stuhl vor weissem Hintergrund und schaut direkt in die Kamera.

Wirklich zuhören können nur ganz wenige Menschen. Und so wie Momo sich aufs Zuhören verstand, war es ganz und gar einmalig.
Michael Ende – Momo

Und hier geht es zum Interview mit uns:
10 Fragen, 10 Antworten